Ihre Praxis für Traditionell-Chinesische-Medizin und Lasertherapie
Häufig gestellte Fragen
Bei welchen Symptomen und Krankheiten kann die TCM eingesetzt werden?
Die Traditionelle Chinesische Medizin lässt sich nach eigenem Verständnis bei sämtlichen Erkrankungen und Beschwerden einsetzen. Das ist sowohl im funktionellen als auch im organischen Bereich möglich.
Anbei ein paar Beispiele
– Asthma
– Allergien
– Akute Schmerzen, z.B. Kopfschmerzen & Migräne, Zahnschmerzen…
– Depressive Verstimmungen
– Funktionelle Beschwerden, z.B. Reizdarm
– Hauerkrankungen, z.B. Neurodermitis, Schuppenflechte (Psoriasis)…
– rheumatische Erkrankungen
– Störungen des Verdauungssystems
– Schlafstörungen
– Schmerzen chronischer Art am Bewegungsapparat, z.B. im Bereich der Lendenwirbelsäule,
Nackenschmerzen und Verspannungen, Gelenkschmerzen, Kniegelenkarthrose…
Der Schwerpunkt der TCM liegt darin, die Gesundheit zu stärken und damit vorbeugend zu wirken, dennoch wird sie häufig auch bei chronischen/austherapierten Krankheitsbildern erfolgreich eingesetzt.
Natürlich hat auch diese sehr sanfte Medizin ihre Grenzen.
Gerade in akuten und Notfällen gibt es zur westlichen Schulmedizin keine Alternative. Das gilt insbesondere für die Behandlung von lebensbedrohlichen Zustände und schweren Erkrankungen wie Tumore, Infektionserkrankungen oder psychiatrische Notfälle.
Die Traditionell Chinesische Medizin kann zwar bei vielen, auch schweren Erkrankungen, eine hilfreiche Unterstützung sein, allerdings nur in Absprache und Zustimmung des behandelnden Schulmediziners und nicht als alleinige Therapiemethode!
Keine Therapeut und keine Therapiemethode kann Heilung versprechen!
Seien Sie skeptisch und holen Sie sich eine Zweitmeinung ein, wenn Ihnen jemand verspricht, auch schlimmste Krankheiten heilen zu können.
Welche Behandlungsmethoden und Verfahren gehören zur TCM?
Bei der TCM wird die Vorgehensweise und der Behandlungsplan individuell für Sie, Ihre Situation und Problematik zusammengestellt. Mit den verschiedenen Säulen der TCM versucht der Therapeut die bei der Anamnese erkannten Disharmonien bzw. das Krankheitsmuster aufzulösen.
Es stehen fünf Säulen der TCM zur Verfügung:
1. Bewegungslehre wie z.B. Tai-Chi oder Qi-Gong
Hier hat der Mensch selber die Möglichkeit durch regelmäßige Anwenden und Praktizieren etwas für sie und seine Gesundheit zu tun.
Beide oben genannten Methoden sind bestens geeignet, den harmonischen Energiefluss aufrecht zu erhalten oder die TCM-Therapie zu unterstützen.
In China sind die Körper- und Atemübungen in öffentlichen Parks eine weit verbreitete Morgengymnastik oder Tätigkeit in der Mittagspause.
2. Ernährung und Diätik
Die richtige und abgestimmte Ernährung dient sowohl zur Vorbeugung als auch zur Heilung von Erkrankungen. Zu Beginn der Therapie startet man meist mit einer speziellen und individuellen Diät
Der Hintergrundgedanke bei der Ernährung in der TCM ist die, dass jeder Mensch und jedes Nahrungsmittel ein bestimmtes Eigenschaftsbild hat. Dementsprechend muss der Typus des Menschen mit dem der Ernährung zusammenpassen.
Sonst kann selbst ein vermeintlich gesundes Nahrungsmittel ungeeignet oder sogar schädlich sein. Auch das Essverhalten ist ein wichtiger Aspekt der zu beachten ist. So kann beispielsweise zu spätes, zu üppiges oder unregelmäßiges Essen Probleme bereiten.
3. Tuina-Massage
Tuina ist eine manuelle Massagetherapie, die auf die Harmonisierung des Energieflusses ausgerichtet ist.
Sie kann, vergleichbar wie Tai-Chi oder Qi-Gong prophylaktisch im Rahmen einer Behandlung in Anspruch genommen werden.
4. Akupunktur
Die bekannteste der fünf Säulen der TCM ist zweifelsohne die Akupunktur.
Bei der Akupunktur werden bestimmte Punkte der Leitbahnen/Meridiane durch das Einstechen von feinen Nadeln behandelt.
Alternativ wird heute auch Akupunktur mittels Laser eingesetzt, wobei es zu Lichtstimulationen und keinerlei Einstichen/Verletzungen der Haut kommt wie bei der Anwendung mit Nadeln.
Die Auswahl der Akupunkturpunkte, hängt von der Erkrankung und dem Therapeuten sowie aktuellen Befinden des Patienten ab – daher können die ausgewählten Punkte von Therapeut zu Therapeut, aber auch von Sitzung zu Sitzung variieren.
5. Die Chinesische Kräutertherapie/Phytotherapie und Arzneimitteltherapie
Die Arzneimitteltherapie macht in China ca. 80% des Behandlungsanteils aus.
Für diese Therapie werden vornehmlich pflanzliche Bestandteile wie Blätter, Wurzeln oder Blüten genutzt, wobei es auch wieder um die Gesamtwirkung der kombinierten Zutaten geht und nicht um und Einzelwirkung der Bestandteile. Der TCM-Therapeut stellt für jeden Patienten eine individuelle Mischung zusammen die in verschiedenen Darreichungsformen wie Tee oder Dekokt eingenommen werden kann.
Kann man die TCM auch einsetzten, wenn man nicht krank ist oder ein akutes Problem hat?
Definitiv: Ja!
Sie eignet sich ganz besonders als präventive Therapiemethode.
Ein chinesisches Sprichwort sagt: „Bezahle Deinen Arzt so lange Du gesund bist“.
Früher waren in China regelmäßige Arztbesuche auch ohne akute Beschwerden völlig normal und dienten zur Prophylaxe und der Aufrechterhaltung des harmonischen Qi-Flusses.
Denn eine große Stärke der TCM liegt in der Möglichkeit, Disharmonien des Energieflusses frühzeitig zu erkennen, bevor Beschwerden oder gar Erkrankungen entstehen.
Wie läuft eine Ersttermin oder eine TCM-Behandlung ab?
Die grundlegende Basis der TCM bildet eine vielschichtige und umfangreiche Diagnose und Anamnese.
Sie umfasst neben der genaue Betrachtung des Patienten auch verschiedene Untersuchungs- und Diagnosemethoden wie Antlitz-, Zungen– und Pulsdiagnose.
Dabei werden das Gesicht, der Pulsschlag und das Zungenbild als Spiegelung des Gesamtzustandes des Patienten betrachtet und bewertet.
In der Anamnese fragt Sie der TCM Therapeut häufiger mehr Dinge, als Sie es von Ihrem Schulmediziner gewohnt sind, denn ihn interessieren die ganzheitlichen Gesamtzusammenhänge, so werden auch Fragen zur Krankheiten innerhalb der Familie und Grundkostitution, zu Ihrer Ernährung, für Sie emotional belastenden Umständen/Situationen, Umweltfaktoren sowie zu Ihren Vorerkrankungen und Verletzungen gestellt werden.
Technische Hilfsmittel spielen bei der Diagnose kaum eine Rolle.
Im Anschluss an die Anamnese erfolgt bei uns in der Regel die erste Anwendung mittels Laserakupunkur.
Ein wichtiger Hinweis für den Ersttermin:
Vor dem Ersttermin/der Anamnese sollten Sie wenn möglich nüchtern sein bzw. keine große Mahlzeit zu sich nehmen.
Auch auf den vorherigen Genuss von Kaffee, Tee oder Alkohol sollte verzichtet werden.
Bitte kommen Sie ungeschminkt und putzen Sie sich vorher nicht die Zunge, da all diese Dinge die Anamnese verändern und so zu einer falschen Diagnose führen können.
Wie viele Sitzungen sind nötig?
Da die TCM flexibel ist und die Therapie an den jeweiligen Patienten individuell angepasst wird, ist es nicht möglich eine verbindliche Anzahl von Behandlungstermin vorherzusagen
Bei akuten Beschwerden kann eine Besserung schon nach wenigen Behandlungen auftreten, während chronische Erkrankungen entsprechend mehrere Sitzungen benötigen.
Allerdings hat der Patient die Möglichkeit den Therapieverlauf aktiv zu unterstützen in dem er aktiv Tai-Chi oder Qi-Gong praktiziert und die verordneten Kräuter nach Anweisung einnimmt.
Wird die TCM von den Krankenkassen übernommen?
Die gesetzlichen Krankenkassen erstatten die Kosten für Anamnese oder Behandlung grundsätzlich nicht.
Es gibt zwar wenige Ausnahmen bei der Akupunktur z.B. bei chronischen Schmerzen der Lendenwirbelsäule bzw. Kniegelenksarthrose, allerdings müssen auch hierfür bestimmte Kriterien erfüllt sein, die Sie bei Ihrer Krankenkasse erfragen können.
Auch die anderen Therapiekosten wie z.B. für die Kräutertherapie/Phytotherapie und Arzneimitteltherapie werden von den gesetzlichen Krankenkassen leider ebenso wenig übernommen.
Die meisten privaten Krankenversicherungen oder Zusatzversicherungen, die die Behandlungen durch Heilpraktiker einschließen, übernehmen in der Regel auch die Kosten für TCM Behandlungen. Da die Erstattung immer von dem jeweiligen Leistungstarif abhängt, ist es sinnvoll Ihren Ansprechpartner bei der Versicherung zu kontaktieren um diesbezüglich eine verbindliche Aussage zu erhalten.
Gibt es Risiken oder Nebenwirkungen bei einer TCM Behandlung?
Die Traditionelle Chinesischen Medizin gilt als sanfte und ganzheitliche Heilmethode.
Sie fördert und stimuliert die Selbstheilungskräfte des Körpers, wodurch es zu Beginn der Therapie gelegentlich auch einmal zu einer Erstverschlimmerung der Beschwerden kommen kann.
Das kennen die meisten von anderen komplementären Therapien wie z.B. der heimischen Phytotherapie oder der Homöopathie.
Auch wenn Ihnen die Kräuter in der TCM banal erscheinen, sollte keine Selbstmedikation erfolgen, da dies zu Verschlechterung der Symptome und im schlimmsten Fall zu Vergiftungen und Organschäden führen kann.
Gehen Sie mit Ihrem Kräuter-Rezept zu einer Apotheke, denn dort können Sie sicher sein, dass Sie eine gute Qualität der Inhaltsstoffe Ihrer Medikation erhalten.
Nehmen Sie Abstand von unbekannten/nicht nachvollziehbarer Quellen und Lieferanten.
Vielleicht sparen Sie den ein oder anderen Euro, haben aber dann möglicherweise Rohstoffe, die schadstoffbelastet sind.
Natürlich birgt die konventionelle Akupunktur mit Nadeln gewisse Risiken, da es sich hierbei um eine invasive Methode handelt.
(Invasiv bedeutet Verletzung des Körpers durch Nadeln, Schnitte etc.)
Bei der Nadel-Akupunktur besteht grundsätzlich die Gefahr von
– Infektionen, Blutungen und Blutergüsse an der Einstichstelle
– Gefäß- und Nervenverletzungen
– Pneumothorax /Verletzung der Darmwand bei tiefer Nadelung oder sehr schlanken Patienten
– Verletzung des Rückenmarks/der Spinalnerven bei Rückenbehandlungen
– Verbrennungen beim Einsatz von Moxa-Akupunktur
– Kopfschmerzen, Schwindel, Herzklopfen
– Lokale Nervenreizungen/-verletzungen mit Kribbeln, Brennen und Missempfindung
– Ggf. Kontraindikation bei Schwangerschaft, Blutgerinnungsstörungen, oder Medikamenteneinnahme von Antikoagulanzen ( Marcumar, Aspirin etc.)
– Verletzungen innerer Organe
– Noch unklar ist, ob die Silikonbeschichtung, die die meisten Akupunkturnadeln aufweisen zu Nebenwirkungen oder Schäden führen können.
– Solle eine Akupunkturnadel abbrechen, was zwar sehr selten aber durchaus möglich ist, muss die Nadel operativ entfernt werden.
– Auch sehr selten tritt der sogenannte „Nadelkollaps“ auf, bei dem es zu vegetativen Symptomen wie Schwitzen, Schwächegefühl, Übelkeit, Erbrechen und Herzrasen kommen kann.
Auf Grund der oben genannten möglichen Nebenwirkungen der Akupunktur mit Nadeln, haben wir uns entschlossen ausschließlich Laserakupunktur anzubieten. Diese Art der Akupunktur ist eine nicht invasive Methode, was bedeutet, dass hierbei die Haut nicht verletzt wird. Somit sind die oben genannten Nebenwirkungen der invasiven Akupunktur bei der Laser-Akupunktur nicht zu befürchten
Risiken und Nebenwirkungen der Lasertherapie:
– Zum Schutz der Augen vor Netzhaut-Schäden müssen Therapeut und Patient während der Behandlung spezielle Laserschutzbrillen tragen
– Auch wenn dieser Bereich noch nicht abschließend erforscht ist führen wir zum Schutz des werdenden Kindes Laserbehandlungen bei Schwangeren nur an Oberkörper und den Extremitäten durch
– Die Lasertherapie ist nicht geeignet für Menschen mit Sonnenallergien, hochflorid-entzündlichen Wunden und Personen die an Krebs erkrankt sind
Wie unterscheiden sich konventionelle Akutpunktur (Nadelakupunktur) und Laserakupunktur?
Bei der Akupunktur werden bestimmte Punkte der Leitbahnen/Meridiane durch das Einstechen von feinen Nadeln behandelt.
Alternativ wird heute auch Akupunktur mittels Laser eingesetzt, wobei es zu Lichtstimulationen und keinerlei Einstichen/Verletzungen der Haut kommt wie bei der Anwendung mit Nadeln.
Die Auswahl der Akupunkturpunkte, hängt von der Erkrankung und dem Therapeuten sowie aktuellen Befinden des Patienten ab – daher können die ausgewählten Punkte von Therapeut zu Therapeut, aber auch von Sitzung zu Sitzung variieren.
Die Akupunktur soll den Fluss des Qi (Energie) wieder herstellen oder harmonisieren. So können Stauungen und Blockaden beseitigt aber auch ein abgeschwächter Energiefluss wieder angeregt und stimuliert werden.
Auch wenn die Akupunktur nur an wenigen und bestimmten Punkten erfolgt, überträgt sich die Wirkung über das Meridian- und Leitbahnnetz auf den ganzen Körper.
Je nach vorliegender Problematik und Situation kann eine Wirkung schon wenigen Sitzungen eintreten, schwere oder chronische Erkrankungen benötigen entsprechend mehrere Behandlungen.
Eine Akupunktur Behandlung wird vom Patienten meist als entspannend und angenehm empfunden.
Laserakupunktur
Der TCM-Laser ersetzt die klassischen Akupunkturnadeln durch niederenergetische Laserstrahlen.
Das therapeutische Konzept der TCM wird auch bei der Laserakupunktur unverändert beibehalten, aber die Effekte des Laser Lichtes übertreffen bei vielen Indikationen die Wirkungen von klassischen Akupunkturnadeln.
Eine Akupunkturbehandlung mit Laserlicht ist schmerz- und nebenwirkungsfrei. Sie eignet sich deshalb besonders gut für eine Therapie bei schmerzsensiblen Menschen und bei Kindern.
Bei der LLLT (Low-Level-Lasertherapie) treffen geringe Lichtenergiemengen auf die Haut (ca. 3 Joule reichen aus um Akupunkturpunkte zu stimulieren). Ein sonnenbadender Mensch erhält dagegen auf den ganzen Körper verteilt in einer Minute ca. 1000 Joule! Die Low-Level Lasertherapie arbeitet also mit sehr kleinen Lichtreizen.
Wenn Laserlicht auf die Haut auftrifft, dringt es, je nach Laserstärke, mehr oder weniger tief in die Unterhautschichten ein und gibt seine Energie an das Gewebe ab.
Die Laserakupunktur verbindet alten Erfahrungsschatz der Traditionellen Chinesischen Medizin ( TCM ) und moderne High-Tech-Phototherapie. Dabei potenzieren sich die Effekte der Akupunktur und der Wirkung von Phototherapie (Therapie mit Licht) zu gegenseitigem Nutzen.
Unser hochmoderner Laser kann nicht nur analog zur Nadelakupunkur den Akupunkturpunkt dauerbestrahlen, es lassen darüber hinaus noch individuelle Biofrequenzen einstellen, die für die jeweilige Probllematik bestmöglich geeignet sind. Diese Frequenzen basieren auf den Forschungen der Doktoren Nogier, Bahr, Reininger und Scholtes.
Die Vorteile der Laserakupunktur zusammengefasst:
– nicht-invasive Behandlung, d.h. keine Punktierung der Haut, keine Bildung von Hämatomen, keine möglichen Gefäß- /Nervenschädigungen, keine Verletzung der Lunge
– kein Risiko für Patienten mit reduzierter Blutgerinnung oder Blutgerinnungsstörungen
– kein bakterielles oder virales Infektionsrisiko
– absolut schmerzfrei, deshalb geeignet für sensible Patienten, Patienten mit Nadelphobie und Kinder.
Risiken und Nebenwirkungen der klassischen Akupunktur mit Nadeln:
Die konventionelle Akupunktur mit Nadeln bringt gewisse Risiken mit sich so z.B. die Gefahr von
– Infektionen, Blutungen und Blutergüsse an der Einstichstelle
– Gefäß- und Nervenverletzungen
– Verletzung der Lunge (Pneumothorax ) oder der Darmwand bei tiefer Nadelung und sehr schlanken Patienten
– Verletzung der Spinalnerven bei Rückenbehandlungen
– Verbrennungen beim Einsatz von Moxa-Akupunktur
– Kopfschmerzen, Schwindel, Herzklopfen
– Lokale Nervenreizungen/-verletzungen mit Kribbeln, Brennen und Missempfindung
– Ggf. Kontraindikation bei Blutgerinnungsstörungen, oder Medikamenteneinnahme von Antikoagulanzen ( Marcumar, Aspirin etc.)
– Noch unklar ist, ob die Silikonbeschichtung, die die meisten Akupunkturnadeln aufweisen zu Nebenwirkungen oder Langzeitschäden führen können.
Auf Grund der oben genannten möglichen Nebenwirkungen der Akupunktur mit Nadeln, haben wir uns entschlossen ausschließlich Laserakupunktur anzubieten. Hierbei wird die Haut nicht verletzt, es kann somit nicht zu den oben genannten Nebenwirkungen kommen.
Risiken und Nebenwirkungen der Lasertherapie:
– Zum Schutz der Augen vor Netzhaut-Schäden müssen Therapeut und Patient während der Behandlung spezielle Laserschutzbrillen tragen
– Auch wenn dieser Bereich noch nicht abschließend erforscht ist führen wir zum Schutz des werdenden Kindes Laserbehandlungen bei Schwangeren nur an Oberkörper und den Extremitäten durch
– Die Lasertherapie ist nicht geeignet für Menschen mit Sonnenallergien, hochflorid-entzündlichen Wunden und Personen die an Krebs erkrankt sind
Wir führen keinerlei kosmetische Behandlungen mittels Laser durch!
Bei welchen Symptomen und Beschwerden eignet sich die Lasertherapie?
Laserbehandlungen werden schon lange in der Human- und Tiermedizin eingesetzt.
Auch hier gibt es die unterschiedlichsten Einsatz- und Anwendungsbereiche und dementsprechend die unterschiedlichsten Lasermodelle und Klassen für den jeweiligen Einsatzbereich.
Am bekanntesten ist wohl der Einsatz in der ästhetischen Kosmetik oder beim Hautarzt, wenn Besenreißer oder Tattoos mittels eines Lasers entfernt werden.
In Kliniken gibt es schon Operationsverfahren mit Lasergeräten und selbst in der Zahnmedizin sind Laser keine Seltenheit mehr.
Vielleicht hat Ihr Physiotherapeut Sie auch schon mal mit einem Laser behandelt, wenn die manuelle Behandlung nicht das gewünschte Ergebnis gebracht hat.
Aufgrund des oben genannten großen Einsatzbereiches beschränkt sich die untere Aufzählung auf den Wirkbereich der Laserklasse unseres Lasers.
Unser Gerät ist ein sogenannter Soft-Laser oder auch Low-Level-Laser mit enier Reizstärke, die unterhalb der Warhnehmungsschwelle des Menschen liegt.
Die Low-Level-Lasertherapie schmerzfrei und eignet sich daher besonders für schmerzempfindliche Personen und Kinder und alle die eine Alternative zur invasiven,
klassischen Akupunktur suchen.
Eine Laseranwendung/-therapie ist sehr sanft und schonened und stellt im orthopädischen Bereich oft eine Behandlungsalternative zu Medikamenten oder Operationen dar.
Wie wirkt und funktioniert die Lasertherapie?
Sie bewirkt eine
– Erhöhung der Stoffwechselaktivität/Verbesserung der Durchblutung
– Verbesserung des Immunsystems
– Verminderung von Gewebeschwellungen
– Dämpfung der Schmerzempfindung
– Linderung von Schmerzen
– Anregung und Beschleunigung des Heilungsprozesses
– Hemmung von Entzündungen
Anwendungsgebiete und Beispiele der Lasertherapie im orthopädischen Bereich
– Muskelverspannungen und Muskelzerrungen
– Bänderzerrungen und Bänderverletzungen
– Sportverletzungen und andere stumpfe oder traumatische Verletzungen wie Prellungen, Quetschungen, Zerrungen
– Überlastungsschäden (Hände, Füße, Knie, Hüfte etc.)
– Sehnenentzündungen und Sehnenscheidenentzündungen (Schulter, Ellenbogen, Knie, Karpaltunnel, Achilissehne etc.)
– Nervenreizungen / Neuralgien
– Gelenksverletzungen und Gelenksentzündungen
Die betroffenen Regionen können gleichzeitig mit mehreren Lasern und unterschiedlichen Programmen/Frequenzen ganz gezielt und effektiv behandelt werden
Vorteile der Lasertherapie:
– Häufige Alternative zu Operationen und medikamentösen Behandlungen
– Nahezu immer schmerzfrei
– Schnelle Wirkung, oft schon nach nur wenigen Behandlungen
– Sehr vielseitig einsetzbar
– Anregung des Heilungsprozesses
– Für alle Altersklassen geeignet
Bei der hier beschriebenen Behandlungsmethode handelt es sich um ein komplementärmedizinisches Therapieverfahren, das nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehört und die Behandlungskosten nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden.
Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften, Wirkungen und Anwendungsgebiete des vorgestellten Therapieverfahrens beruhen auf Herstellerangaben und auf Erkenntnissen und Erfahrungswerten von Ärzten in der Therapierichtung selbst, die von der Schulmedizin nicht unbedingt geteilt werden.
Medienberichte
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